Geschichte

Geschichte

Die Geschichte des TB Jahn Zeiskam 1896 e.V.

Vereinschronik des Turnerbund Jahn Zeiskam

Verfasst von unserem Ehrenmitglied: Roland Humbert

 
Auf Initiative des Lehrers Ludwig Keller wurde am 26. Juli 1896 im Gasthaus „Zur Jägerlust“ (später  katholisches Schwersternhaus, heute Kath. Kindergarten St. Josef) der Verein gegründet. Dafür stimmten 65 Anwesende, die alle Mitglieder wurden. Die erste Vorstandschaft bildeten:

Jakob Bräunig, 1. Vorstand
Friedrich Reifel, 2. Vorstand
Ludwig Keller, 1. Turnwart
Jakob Heidenreich, 2. Turnwart
Heinrich Zoller, Kassier
Jakob Keller, Schriftwart
Jean Först, Zeugwart
Philipp Först und Hermann Dörner, Beisitzer

Seit der Gründung sind Protokolle, Niederschriften, Tätigkeitsnachweise fast vollständig erhalten.

Schnell entwickelten sich rege Aktivitäten. Bereits 1897 beteiligten sich 422 Turner in 53 Übungsabenden; zu öffentlichen Turnveranstaltungen wurden durchschnittlich 30 Turner nominiert. Vereinsbälle, Theater- und Unterhaltungsveranstaltungen bereicherten das Vereinsleben.
Der 1. Turnwart Ludwig Keller wird 1899 Assistent an der Königlich Öffentlichen Turnanstalt München. Mit Spenden von Mitgliedern und einem Zuschuss der Gemeinde wurde die erste Vereinsfahne festlich am 26. Juli 1908 eingeweiht.
Der 1. Weltkrieg ließ die Vereinstätigkeit ruhen, siebzehn Turner kehrten nicht aus dem Krieg zurück.

Am 25. Januar 1920 wurde Verein, auf Initiative des damaligen Vorsitzenden Jakob Heidenreich, wieder ins Leben gerufen.

Der Chronist berichtet, dass 1923 an den 38 Übungsabenden 1314 Turner teilnahmen. Übungsstätten gab es keine, die Sportler übten im Hof des Gasthauses „Zur Sonne“, Laufeinheiten wurden auf Feldwegen absolviert. Eine Sportstätte war der große Wunsch der Aktiven. Dieser Wunsch ging am zum 40. Jubiläum am 27. Juni 1936 in Erfüllung, Der Sportplatz, mit Laufbahn und Weitsprunganlage am nördlichen Ortsrand wurde mit einem großen Sportfest eingeweiht.

Der 2. Weltkrieg war erneut eine Zäsur. Es waren 32 Mitglieder als Kriegsopfer zu beklagen.  Chroniken, Satzungen, Protokollbücher mussten zur Vernichtung der Besatzungsmacht übergeben werden. Trotz Hausdurchsuchungen konnte der damalige Schriftführer, Friedrich Wetzel, die Chronik verstecken und somit retten; die Vereinsfahne ging allerdings in den Wirrnissen dieser Zeit verloren. Doch bald ging es weiter. Schwierig war das Beschaffen von Sportkleidung. Trikots lieferte ein Neustadter Sporthaus gegen Naturalien, der nach Amerika ausgewanderte Willi Eder besorgte Bälle und Fußballschuhe.

Am 4. Juni 1948 wurde durch die Besatzungsmacht die Vereinstätigkeit ohne Begründung verboten. Offensichtlich waren Turner, wegen ihrer bekannten Vaterlandsliebe, den Besatzern suspekt. Bereits am 16. Juni 1948 wurde im „Adler“-Saal, in Anwesenheit von ca. 200 Bürgern, die Neugründung“ als „Sportverein Zeiskam“ vorgenommen. Erst am 20. Januar 1951 durfte der Verein wieder seinen früheren Namen führen und wurde ins Vereinsregister eingetragen.

Das 55. Vereinsjubiläum wurde am 21. Und 22. Juli 1951 gebührend gefeiert. Die Eröffnung der Feierlichkeiten fand mit einem Festbankett und Unterhaltungsabend statt. Der Gesangverein und die Musikkapelle umrahmten die Veranstaltung. Die Turnerjugend gefiel mit ihren sportlichen Aufführungen. Am Sportfest maßen über die zwei Tage ca. 500 Jugendliche und ca. 300 Aktive ihre Kräfte.

Von 1951 bis 1964 trafen sich Leichtathleten aus dem gesamten südwestdeutschen Raum, darunter viele Spitzensportler zu Sportfesten, die Leichtathletik-Abteilung war zu dieser Zeit führend in der Pfalz.

1962 bis 1964 wurde der 1. Bauabschnitt des Clubhauses (später liebevoll „Haisel“ genannt) in Eigenleistung erstellt, der Endausbau in mehreren Abschnitten erfolgte bis 1970. Eine neue Vereinsfahne wurde angeschafft.

Ab 1964 konnten die Sportfeste nicht mehr durchgeführt werden, die Laufbahn war nicht mehr nutzbar. Die hohe Zeit der Leichtathletik neigte sich somit dem Ende zu. Auch den Turnern fehlte eine Übungsstätte, Jugendliche wurden aber weiter von Idealisten betreut.

Am 25. Februar 1970 gründeten 52 Frauen und Mädchen die Damen-Gymnastikabteilung. Die Übungen fanden im Adler-Saal oder in einem Schulsaal statt.

Vom 21. Bis 27. Juni 1971 feierte der Verein sein das 75-jähriges Bestehen mit Festbankett, einem bunten Abend und einem Fußball-Wochenturnier bei dem unter Flutlicht gespielt und somit die neu erstellte Anlage eingeweiht wurde. Nun waren die Trainingsbedingungen erheblich verbessert und die Abendspiele erhöhten die Kapazität des Platzes. Doch auch das reichte nicht aus, zumal der Platz wegen Nässe oft unbespielbar war. Ein weiteres Spielfeld war unumgänglich aber im Umfeld der Sportanlage war das nicht zu realisieren. Ortsbürgermeister Heinrich Butz regte an in der Gewanne „Sauheide“ -dem auf brachliegendem Gemeindegelände- einen Ausweichplatz zu bauen. Von 1975 bis 1976 wurde ein Rasenplatz – das heutige Hauptspielfeld - in Eigenleistung und ohne Fremdmittel erstellt. Keiner ahnte damals, dass dort einmal das heutige Sportzentrum mit drei Fußball- und drei Tennisplätzen und entsprechender Infrastruktur entstehen würden.

Einen Schub bekam der Zeiskamer Sport als die Gemeinde die „Fuchsbachhalle“ 1975 fertiggestellt hatte. Das Turnen blühte wieder auf, 1976 wurden 240 Jugendliche und 40 Erwachsenen betreut. Eine Tischtennis- und Judo-Abteilung, die sich 1978 verselbstständigte, wurden gegründet. Ein Jahr später kamen noch Handball und Volleyball hinzu. Auch die kulturellen Vereine hatten nun eine ideale Stätte für Konzerte, Festbälle und andere Großveranstaltungen.

Das 90-jährige Vereinsjubiläum, 50 Jahre Fußball, sowie je 10 Jahre Handball und Volleyball wurde 1986 gefeiert. Im Rahmen dieses Jubiläums fanden einige sportliche Veranstaltungen statt, eine umfangreiche Festschrift wurde von Peter Friedrich Humbert (verantwortlich) vorbildlich aufgestellt.
 Die Gemeinde baute 1985/86 den Tennenplatz (heute Kunstrasenspielfeld) und im gleichen Jahr wurde mit dem Bau des Club- und Sozialgebäudes begonnen. Beide Projekte wurden vom Land im Rahmen des „Goldenen Planes“ mit 50 % bezuschusst.

Der Verein verpflichtete sich mit 300.000 DM an den Kosten für das Club und Sozialgebäude, die auf 960.000 DM kalkuliert waren, zu beteiligen. Teilweise sollte der Betrag durch Eigenleistungen abgegolten werden. Als der im September 1986 begonnene und am Juli 1989 eingeweihte Bau vollendet war, hatten 166 Mitglieder und Freunde des Vereins rund 17.000 Arbeitsstunden erbracht, deren Wert Architekt Günther Paul auf über 500.000 DM berechnete. Nicht eingerechnet waren dabei die Erschließung für Wasser und Strom, der Bau der Außenanlage, einschließlich der Zufahrtstraße der Autobrücke, die Befestigung des Parkplatzes und die Installation der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung. Als Gegenleistung wurde dem Verein das Recht eingeräumt, das Obergeschoß für seine Zwecke  (Vereinsgaststätte) zu nutzen. Der endgültige Umzug in die „Sauheide“ war vollzogen; die großen Investitionen, die der Verein in die alte Spielstätte investierte, waren verloren. Das erschlossene und somit baureife 14.100m² große Areal im Bereich des alten Sportplatzes wurde von der Gemeinde umgenutzt.

Im Jahre 1993 wurde, auf Initiative von Erich Sinn, lange Jahre aktiver Fußballer und Vorstandsmit-glied, der Förderverein Fußball gegründet. Dieser sollte Spenden zur Förderung der satzungsgemäß gemeinnützigen Zwecke akquirieren. Die Fußballer waren 1990 in die Verbandsliga, der höchsten Spielklasse des SWFV aufgestiegen; die Fahrten zu Auswärtsspielen im gesamten pfälzischen und rheinhessischen Raum per Bus mussten u.a. finanziert werden. Im gleichen Jahr hat der Verein für die Kinder einen Spielplatz angelegt.

Das Jahr 1986 war voller Aktivitäten, konnte man doch 100 Jahre Turnerbund Jahn Zeiskam feiern.
Nicht nur die Turner freuten sich auf dieses große Ereignis, auch die Fußballer (60 Jahre), die Fußball -Alte Herren (30 Jahre), Handball. Tischtennis und Volleyball (je 20 Jahre) hatten ebenfalls Grund zum Feiern. Mit dem Fest- und Ehrenabend, unter Beteiligung der örtlichen Vereine, wurde am 16. März das Jubiläum eröffnet. Die Breitenarbeit wurde durch Tischtennis-, Handball- und Fußball-Ortsmeisterschaften, mit Handball- und Fußball-Turnieren, mit einem Spielfest für die gesamte Bevölkerung, mit Werbetagen der Fußball- und Turnerjugend, das Fußball-Wochenturnier, dokumentiert. Faschingsbälle, der Kirweausschank und ein Oktoberfest im „Alten Bauernhof“ rundeten das Jubiläum ab.
Wiederum war es Peter Friedrich Humbert der die Erstellung der Festschrift übernommen hat.

Der Verein beteiligte sich 1999 an der 1225-Jahr-Feier der Gemeinde und bewirtschaftete den Hof von Franz Stade (ehemaliges Gasthaus „Zur Brauerei). Eine Laienspielgruppe (Regie Manfred Schöfberger, Organisation Erich Humbert) hat das Festspiel „Das Gnadenwasser“ sechs Mal auf dem „Kirchberg“ vor jeweils 400 Zuschauern aufgeführt. Dieses Festspiel, verfasst vom „Bellemer Heiner“, wurde 1928 uraufgeführt, als man mit dem „Wasserfest“ die 500-jährige Wiederkehr der Genehmigung von Kurfürst Ludwig III., einen Bach von der Queich bei der Offenbacher Mühle, so groß wie ein Fuchsloch, abzuzweigen feierte. Der Bach führte durch die Gemarkung und das Dorf und mündete am südlichen Dorfende in die Solach. Er war ein Segen für den damaligen Zeiskamer Gemüsebau.

Im Jubiläumsjahr fand in der Kronstraße ein Internationales Stabhochsprungmeeting statt. Die nach hier verheiratete Nicole Humbert (geb. Rieger), mehrfache deutsche Stabhochsprungmeisterin, Weltrekordlerin, Vizeeuropameistern, Weltmeisterschaftsdritte, Olympiafünfte und ihr Trainer Jochen Wetter konnten, aufgrund ihrer guten Verbindungen, mehrere Weltklasseathleten für diesen Meeting gewinnen, das große Beachtung in der Region fand

Im Jahr 2001 erfuhren die Ehrenmitglieder Karl Doppler (posthum) und Erwin Matz eine besondere Auszeichnung. Aufgrund ihres beispielhaften Einsatzes bei der Umsetzung aller Baumaßnahmen über viele Jahre hinweg wurde die Zufahrtsstraße zu den Sportplätzen Karl-Doppler-Weg und die Autobrücke über den Entwässerungsgraben Erwin-Matz-Brücke benannt.

Der Tennenplatz war für Jugendliche, wegen der Verletzungsgefahren, Grund den Fußball aufzugeben oder sich anderen Vereinen anzuschließen. Der damalige Vorsitzende Wolfgang Sinn stoß 1999 daher den Bau eines weiteren Rasenplatzes, westlich des Tennenplatzes, an. Erneut war dieses Projekt nur mit großen Eigenleistungen machbar. Unser Aktiver, Architekt Micheal Humbert, übernahm die Planung und das schwierige Genehmigungsverfahren. Die Planierungsarbeiten führte das US-Depot Germersheim aus; unser Mitgliede Arthur Eschenbachh hatte das organisiert. Unser Aktiver und Vorstandsmitglied, Christian Kohler, brachte sich ebenfalls umfangreich ein.  Vorsitzender Wolfgang Sinn war die treibende Kraft bei diesem Projekt. Der Sportbund Pfalz gewährte einen Zuschuss in Höhe von 30 %. Der neue Platz wurde 2006 mit einem Internationalen Fußball-Jugendturnierturnier eingeweiht, bei dem 10 Mannschaften teilnahmen, unter anderem aus unseren Partnergemeinden Roccastrada (Italien) und Monts sur Indre (Frankreich) sowie zwei Teams aus Finnland. Die ausländischen Gäste wurden in der Fuchsbachhalle untergebracht und dort verpflegt. Diese großen Herausforderungen wurden von Mitgliedern unseres Kooperationspartners im Jugendfußball, VfB Hochstadt, und unseres Vereins vorbildlich gemeistert.

Im Jahr 2014 wurden an dem von der Gemeinde 1986 erbauten Tennenplatz erste Schäden festgestellt. Leider wurde die damals noch mögliche Reparatur, die noch ca. 5 Jahre Nutzungsverlängerung ermöglicht hätte, nicht durchgeführt. Erst als von der übergeordneten Behörde das Spielfeld als „verkehrsunsicher“ eingestuft wurde, beschloss man die Renovierung. Die Kosten waren mit 286.000 € veranschlagt, das Land hätte dazu einen Zuschuss von 40.000 € gegeben. Der TB Jahn schlug vor, einen Kunstrasen zu bauen, da Hartplätze, wegen der hohen Verletzungsgefahr, nicht mehr zeitgemäß sind und daher auch deren Neubau nicht mehr vom Land bezuschusst wird. Die Kosten dafür wurden auf rund 500.000 € kalkuliert. Falls die Gemeinde die 250.000 €, die für die Sanierung des Tennenplatzes erforderlich gewesen wären, zuschießet, würde der Verein bereit sein den Restbetrag von mindesten weiteren 250.000 € zu finanzieren. Bevor die Gemeinde diesem Vorschlag, unter Vorbehalt der Finanzierungsmöglichkeit, zustimmte, gab es viele und teils auch unsachliche Diskussionen im Dorf. Diese wurden im Gemeinderat, im Verein, in der Bürgerschaft, in der Dorfmoderation, bei einer Bürgerversammlung und einem Bürgerbegehren ausführlich und teils konträr geführt. Die Auftragsvergabe erfolgte im September 2020, zum Jahresende 2021 waren die Bauarbeiten beendet. Durch Eigenleistungen verringerte sich die Kosten auf 473.000 €. Das Land Rheinland-Pfalz bezuschusste das Projekt mit 112.000 €. Eine Spendenaktion stieß auf sehr große Resonanz. 173 Mitglieder, Freunde und Förderer des Vereins, acht Fußballmannschaften, von den „Bambinis“ bis zu den „Alten Herren“, spendeten deutlich über 100.000 € zur Finanzierung. Für diese Summe bürgte zunächst der Vorstandsvorsitzende Sten Sinn im Finanzierungsplan, der der Gemeinde vorzulegen war.

 

Der Rückblick zeigt gerafft die den Werdegang des Vereins von der Gründung 1896 bis zum Jubiläumsjahr 2021. Über die Entwicklung der einzelnen Abteilungen wird separat informiert. Es würde auch den Rahmen sprengen alle Ereignisse aufzuführen und die zahlreichen Namen zu nennen, die sich um den Verein in 125 Jahren verdient gemacht haben. Einigen wenigen gebührt diese Ehre dennoch:

 

Ehrenvorsitzende:

Jakob Heidenreich, ernannt 1932                                                                                                              

Ab Vereinsgründung bis 1911 war er als Turnwart tätig. Ab 1911bis 1931 war er Vorsitzender des Vereins. Das Oberhaupt einer engagiert Turnerfamilie prägte den Verein mit großem Idealismus und Einsatz in den schwierigen Anfangsjahren und über die Zeit des 1. Weltkrieges. Als er 1954 verstarb hatte er 60 Jahre dem Verein und dem Sport gedient. Seine Söhne Georg (gefallen im 2. Weltkrieg) und Lorenz übernahmen nach ihrer aktiven Laufbahn, ebenso die Enkel Gerhard (†) und Georg (†) Führungaufgaben im TB Jahn

 

                               

Roland Humbert, ernannt 2010

Als 25-Jähriger hat er 1967 die Vereinsführung bis 1992 übernommen. Der Fußball und insbesondere Jugendfußball, lag ihm besonders am Herzen. Viel Engagement steckte er in die vielen Bau- und Verbesserungsarbeiten, sowohl am alten Sportplatz in der Friedhofstraße als auch im Sportzentrum in der „Sauheide“. Unter seiner Führung führte ein 20 Jahre währender sportlicher Erfolgsweg von der B-(Kreis-) Klasse bis zur Verbandsliga Südwest, der höchsten Klasse des Südwestdeutschen Fußballverbandes. Von 2005 bis 2010 stellte er sich erneut als Vorstandsvorsitzender in die Dienste des Vereins

 

Die Vereinsvorsitzenden:

Bräunig, Jakob

1896 - 1901

Kohler, Fritz

1952 - 1953

Reifel, Fritz

1902 - 1903

Blumenschein, Fritz

1953 - 1956

Hammann Adam

1903 - 1907

Hünerfatuh, Wilhelm

1956 - 1957

Scherer, Georg

1908 - 1909

Brantl, Willi

1957 - 1967

Mees, Wilhelm

1909 - 1910

Humbert, Roland

1967 - 1992

Heidenreich, Jakob

1911 - 1931

Humbert, Georg I

1992 - 1996

Humbert, Friedrich

1932 - 1938

Sinn, Wolfgang

1997 - 2005

Heidenreich, Lorenz

1939 - 1945

Humbert, Roland

2005 - 2010

Schneider, Karl

1946 - 1949

Humbert, Georg II

2011 - 2019

Heidenreich, Lorenz

1950 - 1952

Sinn, Stefan

2019 - heute

Quellen:
Jubiläumsmagazin 125 Jahre Turnerbund Jahn 1896 e.V. Zeiskam (Verfasser Peter Friedrich Humbert)

 

Weiteres ist im „Jubiläum-Magazin“, das einmal mehr Peter Friedrich Humbert, unter Mithilfe des Redaktionsausschusses, erstellt hat, zu lesen. Aufwendige, deutschlandweite Recherchen über diese lange Zeit dokumentieren längst vergangene Geschehnisse, die somit der Nachwelt erhalten bleiben. Sein Layout Digital, die Grafik und Gestaltung sowie viele Texte in hervorragender Qualität, prägen dieses wertvolle Werk, das vom Sportbund Pfalz ausgezeichnet wurde.
Der Verein dankt dem Verfasser, der einer echten TB-Jahn-Familie angehört – Vater Friedrich, seine Söhne und Enkel waren bzw. sind seit den 1930-er Jahren bis heute im TB Jahn aktiv - für dieses beispiellose Engagement.

Quellen:
Jubiläumsmagazin 125 Jahre Turnerbund Jahn 1896 e.V. Zeiskam (Verfasser Peter Friedrich Humbert)
Bearbeitet für die Vereins-Homepage: Roland Humbert

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